Playa Paraiso und Mahahual
Wir sind immer noch hier. Wir sitzen in der Sonne ( Armin mehr im Schatten und Timba unterm Auto) und am Strand, lesen, schauen den Pelikanen beim Fischen zu und genießen das "dolce far niente". Es ist interessant, wenn eine Möwe fischt, dann meint man ein Stein fällt vom Himmel so schießt sie hinunter ins Wasser, ist kurz im Wasser und fliegt wieder weg. Ein Pelikan sieht aus, als ob er verunglückt wäre, irgendwie ins Wasser fällt und dann bleibt er meistens da sitzen. Man sieht, wofür wir hier Zeit haben.
Außerdem nimmt uns Liz hin und wieder mit in den Ort, wo wir etwas trinken und bummeln gehen, unsere Wäsche abgeben, in der guten Bäckerei ein Baguette für das Abendessen kaufen oder gleich dort im Restaurant am Strand leckere Ceviche essen.
Hier direkt am Wasser ist immer angenehmer Wind, sonst wären die 38 Grad auch schwer auszuhalten. Nur heute Nacht wurde der Sturm so stark, dass ich Angst hatte, er kippt unseren Bus um. Aber Armin meinte, er sei schwer genug (ob Bus oder Armin, oder beide zusammen war im Halbschlaf nicht so ganz klar).
Jedenfalls geht es uns hier sehr gut und heute wollen wir unsere Weiterfahrt planen.
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Stefan (Donnerstag, 02 März 2017 13:35)
Hallo Armin, schön zu sehen das es Euch gut geht und Ihr die Sonne genießt.
Ich sitze mit dicker Erkältung und voller Nase im kalten Wind krank Zuhause.
Viel Spaß noch weiterhin.
Stefan